Secret-Destiny
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Secret-Destiny

Ein Rollenspiel der Besonderen Art. Hier treffen SciFi und Mysterie aufeinander.
 
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 =/\= Personalakte Odan, Bay Admiral

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Admiral Odan Bay
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Admiral Odan Bay


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BeitragThema: =/= Personalakte Odan, Bay Admiral   =/\= Personalakte Odan, Bay Admiral Icon_minitimeSa Apr 02, 2016 4:54 pm

Name: Odan

Familienname: Bay

Rang: Flottenadmiral der Allianz

Größe: 1,82

Eltern: Unbekannt, searching...

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Auffälligkeiten: Er blinzelt nicht, wird er verletzt blutet es nicht, wirkt es eher wie geronnen.


Rasse: Unbekannt, aussehen Menschlich searching...

=/\= Personalakte Odan, Bay Admiral Img_0

Fähigkeiten: in Testphase...searching...

weitere Infos folgen..seaching...

Flashback...

Es gibt Dinge, die weiß man und es gibt Dinge die sagt man, wenn man mehr über jemanden in Erfahrung bringt, als man es für sich wünscht. So blicke ich Ihn mit Eiskalten Augen an.

"Es gibt keine Grenzen mehr zu überschreiten. Alles, was ich gemeinsam hab mit dem Unkontrollierbaren und Kranken, dem Gemeinen und Bösen, alles Schlimme, was ich verursacht habe und meine totale Gleichgültigkeit dem gegenüber hab ich nun übertroffen. Mein Schmerz ist gleichbleibend und heftig und ich hoffe für niemanden des Imperiums auf eine bessere Welt. Ich überlege sogar, dass mein Schmerz auch anderen zugefügt wird. Ich will, dass niemand davon kommt.Aber selbst, nachdem ich das zugebe, gibt es keine Katharsis. Meine Bestrafung entzieht sich mir weiterhin und ich komme zu keinen tieferen Einsichten über mich selbst. Aus meinem Erzählen kann kein neues Wissen herausgeholt werden. Diese Geständnis war völlig bedeutungslos"

Ich erkenne diesen blick, mein Rechter Mundwinkel zieht sich zu einem schiefen grinsen empor und meine Augen beginnen gelb zu leuchten.

"Erledige deine Arbeit, aber vergesse nie, was der Imperator ist."

"Und was ist er?"

"Oh, er ist ein Monster. Ein Psychopath schlimmster Sorte. So gut wie nie erwischt man einen lebend. Aber ich habe es vor..."

Erkenne wie es in seinem Kopf beginnt zu rattern, wie Fieberhaft er nachdenkt und wie unsicher er die Waffe hält

"Oberste Prinzipien. Simplifikation...lese doch bei dem Primaten  Marc Aurel nach. Bei jedem einzelnen Ding die Frage, was ist es in sich selbst? Was ist seine Natur? Was tut er, dieser Mann, den du dienst?" – "Er tötet Männer, Frauen und Kinder. Der Imperator sucht das Gefühl von Macht,Abreaktion der Wut, Versuch gesellschaftlicher Anerkennung und Überwindung sexueller Frustration."

Blicke Ihn weiterhin an. Er schüttelt energisch seinen Kopf.

" Das stimmt nicht, wie kannst du es wagen so zu sprechen? Als redest du von dir selbst!"

Ich schüttel langsam den Kopf, Antworte.

"Er begehrt. Das ist seine Natur. Und wie beginnen wir zu begehren ? Suchen wir uns Dinge zum begehren aus? Streng dich mit allen Kräften an, jetzt eine Antwort darauf zu finden!"

Ich werde tiefer in der Stimme und ernster denn je. Ich blicke Ihn an, als dieser den Kopf erhebt und mich direkt mit hoch gezogenen Augenbrauen ansieht und spricht.

"Nein. Wir können..."

Ich unterbreche Ihn.

"Nein! Wir beginnen das zu begehren, was wir jeden Tag sehen! Mit dem wir uns umgeben."

Ich gehe Ihm entgegen, hebe dessen Arm, der keine Andeutungen macht etwas zu tun. Lege dessen Waffe gegen meinen Hals und blicke Ihn direkt an.

"Du Bist vom Ehrgeiz grade zu zerfressen, nicht? Weißt du, wie du mir mir vorkommst mit deiner hübschen Uniform und deinen billigen Schuhen? Wie ein richtiger Bauerntrampel. Ein von oben bis unten gut abgeschrubbter, emsig bemühter Bauerntrampel mit ein bisschen Geschmack. Die gute Ernährung, das Training in der Soldateneinheit ist für deinen Körperbau erfolgreich gewesen, aber lebst du so weiter, bist du erst eine Generation vom schlimmsten Imperialen Abschaum entfernt. Nicht wahr? Und du kannst anstellen was du willst, deine gewöhnliche Herkunft dringt bei dir aus sämtlichen Poren. Was macht dein Vater? Ist er Bergarbeiter? Stank er nach Ruß, wenn er nach Hause kam? Jeden Tag fragst du dich, leben deine richtigen Eltern noch. Ich kann es dir sagen, sogar zeigen."

Ein Hologramm erscheint, unter den Kellen der Festung,in den Minen des Imperators. Man erkennt wie man mit den Sklaven umgeht. Erkennt dessen Vater, dessen Mutter, wie Sie leiden. Doch keine Wachen der Allianz, nein Wachen des Imperators sind zu erkennen.

Ich weiß, wie rasch die Jungs wegen dem was du bist zu dir gefunden haben. Immer wieder all diese öden, schmuddeligen fummeleien in den Duschen, den Zimmern und den Rücksitzen irgendwelcher Shuttels. Während du nur davon geträumt hast, all dem zu entkommen, irgendwohin abzuhauen. Dich fragst, ob es anders sein kann. Wie es ist geliebt zu werden dich den ganzen Weg bis zum Agenten erkämpft hast."

Ich löse mich wieder von ihm, drehe ihm den Rücken zu. Zeige Ihm, das ich keine Angst vor dem Tot habe.

"Ist nicht das Herz, das Feuer in dem wir verbrennen?"

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Ich blicke zur Tür, gehe auf diese zu, sehe einen der Wächter an.

" Bringt Sie hinein, last die Eltern zu Ihrem Sohn!"

Kurz blicke ich über meinen Rücken zurück zu Ihm. In meinen Augen ist nicht nur Eiseskälte nein, gerade die unsagbare Enttäuschung darüber, wie er wirklich ist. Darüber das er es in der Zeit wo er hier ist, nicht erreicht hat, alles zu sehen, zu erkennen. Das ich Ihm zeigen wollte, wie das leben hier in der Stille, im unendlichen Raum draußen wirklich ist.

" Gebt Ihm ein Shuttel, wartet einige Minuten. Last Ihn ziehen. Sollte er sich dann noch in Reichweite unserer Waffen befinden..."

In der Tür drehe ich mich noch einmal zurück.

"Rette dich und deine Eltern, das ist das einzige was ich noch tun kann, denn für mein Herz und meine Seele ist es nun zu spät. Der letzte Funke Hoffnung ist wohl mit dir erloschen."

Ich trete auf den Korridor, höre wie zischend ganz langsam die Tür hinter mir schließt, als Zwei Alte Personen im Raum stehen und Ihn anblicken, es wohl kaum glauben können wer vor Ihnen steht...

Ich führe und du folgst Ich bin die Stimme,
das Wort, das Welten bricht.
Die Todessünde,
die dir den Tod verspricht.
Ich bin dein Schwur,
der deinen Atem nimmt.
Die Lebensuhr,
auf der die zeit verrint.
Ich sehe Augen,
die keine Sonne sehen.
ich sehe Faunen,
die mir den Geist verdrehen.
Doch bin ich fest,
wie Stein der ewig ist.
Ich bin der Alpha,
der ohne Ende ist.
Ich brenne Stolz im Kometenlicht.
Höre deine Worte nicht
Lebe ewig wie der Zorn.
Admiral brenne im Sturm.
DEIN ADMIRAL!

Zwischen Hass und Liebe...

Wo eine schöne Rose blüht
Ranken tausend spitze Dornen
Sie schneiden in mein Fleisch
In dem sie blutig thronen

Ich kam, ich sah, ich siegte
Auf dass sein Herz mir bleibt
Weil ich nur einen liebte
Er ist meine Ewigkeit

Kalt wie Schnee, wie Eis, wie Hass
Seine Liebe ist mein Grab
Ich lausch den Lügen

Er trägt die Unniform
Als Kleidung im Liebesspiel
Ihn zu lieben ist so hart
Befürchte ich doch,
besteht dessen einzige Liebe in mich der Nekrophilie
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